… das ist Haltung, Tätigkeitsfeld und Vision zugleich.
Wir sind überzeugt davon, dass gute Orte nicht „von oben“ geplant werden können, sondern durch Kollaboration von lokaler Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft entstehen.
Das charakterisiert unsere Herangehensweise. Wir nähern uns standortbezogenen Fragestellungen auf regionaler, kommunaler oder Quartiersebene, indem wir zunächst einmal genau hinsehen. Wir spüren räumliche Qualitäten und Ressourcen auf, identifizieren Schlüsselakteure. So legen wir einen neuen Blick frei und arbeiten die Ankerpunkte für eine Identitätsbildung heraus.
Gemeinsam mit den Beteiligten entwickeln wir nachhaltige Visionen und Konzepte. Wir implementieren individuelle und prototypische Formate, um Kooperationen zu initiieren, lokale Ökonomie zu stärken, Orte erlebbar und Themen sichtbar zu machen. Je nach Bedarf entstehen dabei unterschiedliche Lösungen. Das können Analysen und Strategien, aber auch Veranstaltungs- und Kommunikationsformate wie Netzwerkevents, Festivals, Innovationssafaris oder Ausstellungen sein. Durch konkrete Anlässe für Kollaboration machen wir die lokalen Akteure zum Teil einer gemeinsamen Sache.
Akteure aus der Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft spielen eine besondere Rolle bei der Transformation von Räumen. Sie sind Innovationstreiber in gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandlungsprozessen. In unsere Projekte beziehen wir diese besondere Perspektive und Expertise daher immer mit ein. Wir arbeiten selbst mit kreativen Methoden aus dem Design, involvieren kreative Akteure vor Ort und aus unserem Netzwerk.
Uns ist wichtig, dass Kreativschaffende, die Mehrwerte für die Allgemeinheit generieren, auch selbst davon profitieren. Daher setzen wir uns für den Aufbau unterstützender Infrastruktur und Netzwerke, für den Erhalt von Räumen sowie gemeinwohlorientierte Vorhaben ein.
Wir begleiten und gestalten Räume im Wandel. Gemeinsam mit den Akteuren vor Ort. Wir bauen keine Häuser, Schwimmbäder oder Verkehrswege. Wir bauen Gemeinschaften und schaffen so die Voraussetzungen für eine lebendige Stadt.
KOLA BORA arbeitet an der Schnittstelle von Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Kulturmanagement und Tourismus.
Wir bieten Leistungen in den Bereichen:
Standortentwicklung
Raumstrategien
Netzwerkaufbau
Clustermanagement
Ansiedlungsmanagement
Partizipationsprozesse
Veranstaltungs- und
Präsentationsformate
Projektentwicklung
Research und Beratung
Alle Projekte begleiten wir mit passgenauen Kommunikationsmaßnahmen und schaffen so Identifikation und Öffentlichkeit. Wir arbeiten für die öffentliche Hand, Unternehmen, Kreative, Nutzergemeinschaften, die Immobilienwirtschaft, Forschungseinrichtungen und andere Institutionen.
Dipl. Ing. Architektur
mareike.lemme@kolabora.org
M.Sc. International Research Master Metropolitan Studies
marlene.lerch@kolabora.org
M.A. Communication Design /
Design Entrepreneurship
peter.kessel@kolabora.org
Mareike Lemme, Marlene Lerch und Peter Kessel arbeiten seit 2013 gemeinsam an Projekten. Seit 2017 auch unter gemeinsamer Flagge: KOLA BORA
Entsprechend der Aufgabenstellung beziehen wir unser Netzwerk aus Design Thinker*innen, Stadtforscher*innen, Kommunikationsdesigner*innen, Künstler*innen, Ökonom*innen, Architekt*innen, Soziolog*innen, Journalist*innen, Immobilienwirt*innen und Raumplaner*innen in die Projekte mit ein.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
hallo@kolabora.org
KOLA BORA
Pfarrstraße 107
10317 Berlin